Oleofactum’s roter Faden

ziert nicht nur das Wortbild:
Die Marke „Oleofactum“ ist längst „roter Faden“ für den Verbraucher geworden,
denn die Marke verbindet Öl mit dem Wissen der Kulturgeschichte, dem fast
verlorengegangenem Kulturwissen des Handwerks der Ölmüllerei und der
verlorengegangenen Wissenskultur zum Gebrauch von naturbelassenem BioSpeise-Frischöl.


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Ein Communiqué für den gemeinsamen Horizont

Das Jahr 2021 ist ein Jahr des Um-, Auf- und Einbruchs geworden.– Wir hoffen, dass wir die im Neuen Jahr tiefgreifenden Veränderungen mit Freude am Leben bewältigen und – von wem und von was auch immer – nicht „entwurzelt“ werden.

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9. Knuspertext & Kanzelrede

Natürliche Ernährung ist das Grundgesetz der Gesundheit!

Zu allen Zeiten, zu Weihnachten, zur Besinnung, zum Jahreswechsel und zum Austauschen!

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Kunstkarten von Marie Drea

Handwerkliche Landwirtschaft und Kunst geben der Kultur Bedeutung

© Walter Bitzer

Kunstkarten von Marie Drea

Eine Oleofactum Edition ist dazu bestimmt
das Oleofactum Thema, – Ölsaaten, Kerne, Mandeln und Ölfrüchte, kurz,
den ursprünglichen Samen – Grundlage allen Seins – darzustellen.
Technik: Tuschezeichnungen und Aquarell
mit Zeichen und Buchstaben.

10 Kunstkarten zeigen das Ergebnis der Photosynthese
in ihrer Vollkommenheit mit dem einen Ziel:
Das Überleben der eigenen Art für eine artenreiche Mitwelt zu sichern.

Dem 10er-Set liegt das Oleofactum-Skript bei „Wie bildet die Pflanze Öl?
Über die Bedeutung des Öls für den Menschen und
die Geschichte seiner Gewinnung.“

Kunst-Karte mit Umschlag 2,00 Euro
10 Kunst-Karten-Set mit 10 Umschlägen 15,00 Euro

Kunst hat für das Oleofactum die elementare Bedeutung, Bodenständigkeit, Vielfalt und Geschichte
von Kultur sichtbar, hörbar und erlebbar zu machen.
Handwerkliche Landwirtschaft und Handwerk
bilden das Fundament von Kultur.
(colere lat. wohnen, pflegen, den Acker bestellen).
Kultur hat ihre ursprüngliche Funktion
als Seismograph und Korrektiv
an Menschen verachtende,
Natur zerstörende
Global Player verloren.
Politik ist ihr Untertan.

Unseren Bauern ist das Recht, das Landwirtschaftsprivileg, genommen
worden, als Herr der Ernte auch über die eigene Saat zu
verfügen. Das ist Ausdruck einer Kolonialisierung durch welt-
beherrschende Konzerne. Die Darstellung der Kulturpflanzen von Marie Drea
in der Oleofactum Kunstkarten-Edition setzt dagegen ein Zeichen.

Kultur ist erlebbare Würde.

 

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Diese Kunstkarten sind in unserem Online-shop erhätlich!

7. Knuspertext & Kanzelrede Dez./Jan. 2019/2020

„Maß und Mitte“ postulieren opportun, Parteien und auch jeder Volkstribun.

Macht gibt die Mitte, denn in der Mitte saß, so sagt man, auch der Sitte Maß …

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Ist das Kokosöl heute so giftig wie das Olivenöl vor 10 Jahren?

Professor Dr. Dr. Karin Michels muss sich an ihrem Rang und ihrem Namen messen lassen – ethisch und moralisch. Eine Lehrstuhlinhaberin – insbesondere als Leiterin einer großen Kohortenstudie, der „NAKO“, Langzeit-Bevölkerungsstudie, hat einen unverhältnismäßig großen Vertrauensvorschuss im Hinblick auf wissenschaftskonformes Arbeiten.

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6. Knuspertext und Kanzelrede Dez./Jan. 2018/2019

… von Walter Bitzer – Zu allen Zeiten, zum Advent, zu Weihnachten und zum Jahresende: Hab‘ Mut zu einer enkeltauglichen, fröhlich-frohen und friedlichen Wende!

Weichen stellen, Zeichen deuten, Wege unserer Lebens-Spur:
Jahresringe uns begleiten, Jahreszeiten, Niederschläge und vor allem Konjunktur.
Sie beschert zum Jahreswechsel richtige Exzesse
eines Kaufrauschs gleich dem Segen einer Weihnachtsmesse.

Fleißig nährt die Alma Mater Bildung für das Studium.
Auch sie entseelt den Arbeitsmarkt, Mensch sein, ein Mysterium.
Konzernmacht buchstabiert die Bildung als Fitness für ein häufig wechselndes Geschehen.0*
Die Weihnachtsbotschaft, Frieden finden, kommt nicht rüber. Wer nicht mitkommt, muss halt gehen.
Eine Medizin-Gelehrte hat sich wie fremdgesteuert, als Rumpelstilzchen aufgeführt.
Ihr Tanz um‘s Kokosöl hat viele Geister verwirrt.

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Leserbrief an die Stuttgarter Zeitung vom 2. September 2018

„Gute Fette, schlechte Fette“ am 25./26.08.2018,von Hanna Spanhel

Der populistische Auftritt von Professor Dr. Dr. Karin Michels war ein Frontalangriff auf das Kokosöl insgesamt und auf Reformhäuser und Bioladner insbesondere, die angeblich das Kokosöl aus reiner „Profitgier oder Ignoranz“ vermarkten. Michels diskreditiert sich damit als Fürsprecherin einer „gesunden Ernährung“ selbst. Sie outet sich als Sprachrohr der Pharma- und Ernährungsindustrie mit ihren rein materiellen, technisch-ökonomischen Aspekten. Die ideellen Aspekte, die geistig-kulturellen, die dem Handwerk zugeordnet sind, werden diskriminiert. Sie spaltet und verhindert den Diskurs. Eine kritische Berichterstattung findet nicht statt. Michels polarisiert auf Stammtischniveau.

Leserbrief